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Skandal-Auftritt: Meloni zerlegt Merz beim Europa-Treffen – Der Abend, der alles veränderte

Skandal-Auftritt: Meloni zerlegt Merz beim Europa-Treffen – Der Abend, der alles veränderte

kavilhoang
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Brüssel, Dienstagabend, 21. Oktober 2025. Der Saal im Justus-Lipsius-Gebäude vibrierte vor Anspannung. EU-Staatschefs diskutierten über Regulierungen, Wettbewerbsfähigkeit und Migration. Niemand ahnte, dass ein hitziger Wortwechsel zwischen Italiens Giorgia Meloni und Deutschlands Friedrich Merz die Schlagzeilen dominieren würde.

Im Zentrum: Meloni, die rechte Premierministerin, und Merz, der konservative Kanzler. Spannungen brodelten seit Monaten, besonders bei Migrationsquoten und Wirtschaftsreformen. Quellen aus Brüssel berichten von Vorab-Meinungsverschiedenheiten, die den Gipfel überschatteten. Dennoch sollte der Abend diplomatische Normen sprengen.

Ein kalter Start. Beim Betreten des Saals ignorierte Meloni Merz’ Begrüßungshändedruck. Kameras erfassten ihr abweisendes Kopfschütteln – ein Moment, der auf X als „Melonis Frostgruß“ viral ging. Ein EU-Insider flüsterte: „Die Luft knisterte schon vor dem ersten Wort.“

Die Eskalation kam um 20:37 Uhr. In der Debatte zur Migrationspolitik fragte Merz provokativ: „Wie soll Solidarität gelingen, wenn Italien Brüssel ständig herausfordert?“ Meloni unterbrach den Dolmetscher: „Ich spreche Deutsch, Herr Merz.“ Ihr Blick war eisig.

Dann der Paukenschlag: „Kümmern Sie sich erst um Deutschlands Grenzen, bevor Sie Italien belehren. Ihr Land scheitert an seiner eigenen Verantwortung!“ Der Saal erstarrte. Olaf Scholz neben Merz blickte zu Boden, Ursula von der Leyen presste die Lippen zusammen. Dolmetscher stockten.

Merz konterte sichtlich verärgert: „Es geht um europäische Einheit, nicht nationale Eitelkeiten.“ Meloni feuerte zurück: „Einheit? Hören Sie auf, uns Ihre Fehler aufzubürden! Italien trägt seit Jahren Deutschlands Lasten!“ Raunen breitete sich aus, Smartphones filmten heimlich.

Zeugen beschreiben Chaos. Ein französischer Diplomat: „Meloni explodierte wie ein Vulkan nach Jahren der Stille.“ Ein Clip der Corriere della Sera, aufgenommen per Handy, zeigt sie aufstehend, mit der Faust auf den Tisch schlagend: „Italien lässt sich nicht mehr bevormunden!“

Hinter den Kulissen: Meloni fühlte sich provoziert. Merz’ jüngste Interviews warnten vor „Populismus in Europa“ – ein Stich gegen sie. Zudem blockierte die deutsche Delegation eine Entlastung für Italien bei Migranten. „Das war der Auslöser“, meint ein italienischer Berater.

Am nächsten Tag twitterte Melonis Büro: „Italien fordert klare Partnerschaft, keine Bevormundung.“ Merz postete auf X: „Emotionen statt Fakten schaden Europa.“ Zu spät – das Video knackte Millionen Views, #MeloniVsMerz trendete EU-weit.

Reaktionen explodierten. In Rom feierten Anhänger: „Endlich Widerstand gegen Berlin!“ Rechte in Frankreich und Spanien priesen es als Anti-Brüssel-Sieg. In Deutschland schockierten Politiker: Ricarda Lang nannte es „diplomatischen Tiefpunkt“, Kevin Kühnert warnte vor „Reality-TV in der EU“.

Trotzdem: Umfragen zeigten Sympathie. Die Welt am Sonntag ergab 54 Prozent Zustimmung zu Melonis Frust. Auf X lobten Nutzer ihre Direktheit, während Kritiker sie als „rechtsradikal“ brandmarkten, verknüpft mit Fratelli d’Italia-Roots.

Der Abend hatte Nachwehen. Beim Abschlussdinner saßen beide fern voneinander, die Stimmung eisig. Kellner tuschelten. Meloni sagte später bei RAI: „Europa braucht Ehrlichkeit, keine Heuchelei.“ Merz schwieg öffentlich, doch Freunde berichten von tiefer Betroffenheit.

Der Konflikt symbolisiert EU-Spaltungen. Nationalinteressen prallen auf Brüssels Idealismus. Melonis Partei, mit faschistischen Wurzeln im MSI, gewinnt an Schwung – Novara Media warnt vor rechtem Aufstieg seit Dragi’s Fall 2022. Ist das Faschismus-Return?

Experten sehen Parallelen: Fratelli d’Italia, gegründet 2012, wurzelt in Mussolinis Erbe, doch Meloni distanziert sich. International Socialism analysiert: Es geht um Nationalismus, nicht offene Gewalt. Dennoch polarisiert ihr Stil.

Der Gipfel endete mit Appellen an Einheit. Merz, Macron und Meloni forderten Red-Tape-Reduktion – ironisch nach dem Streit. Doch der Vorfall hat Narben hinterlassen, Vertrauen untergraben und Debatten über EU-Reformen angeheizt.

In Zeiten von Trumps Rückkehr und Ukraine-Krieg braucht Europa Stabilität. Melonis Ausbruch könnte Allianzen kippen oder Reformen forcieren. Eines ist klar: Dieser Dienstagabend hat die EU-Dynamik verändert, von Brüssel bis Berlin.

Während Videos zirkulieren, bleibt die Frage: War es Diplomatie-Ausbruch oder kalkulierte Provokation? Meloni stärkt ihr Image als Kämpferin, Merz wirkt verunsichert. Europa tickt weiter – doch der Faden zur Explosion ist dünn.